Der letzte Schultag des 13. Jahrgangs
Schon in der Nacht hatten sich viele Abiturienten auf den Weg zur Schule gemacht, um während der ersten beiden Unterrichtsstunden den Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können.
Getreu ihres Mottos ABIotisch – wir kommen auch mit Sommer zurecht zeigten sie auch an diesem Tag, dass sie sich auf die vielfältige Bedürfnisse und Interessen von LehrerInnen und SchülerInnen einstellen konnten.
Das Angebot, Neues auszuprobieren, war überzeugend:
So durften die Schulleiterin Ch. van Berend und der Oberstufenleiter R. Gentges in die Rolle des Rikscha-Fahrers schlüpfen und mutige AbiturientInnen über die Nordstraße chauffieren …
An anderer Stelle konnte man sich als Sumoringer erfahren und sich mit den Kräften der KollegInnen messen …
Lange Beine und Körperbeherrschung waren von den BeratungslehrerInnen des 13. Jahrgangs, A. Riedel und M. Apostel, gefordert, wollte man die Schlüsselgewalt wieder erlangen und das Gebäude betreten. Hunderte von Mausefallen machten den Zutritt etwas schwieriger als gewohnt …
Geschafft – sportlich, sportlich!
Auch diejenigen, die ihre Orientierungsfähigkeit und ihren Tastsinn testen wollten,kamen auf ihre Kosten.
Der gesamte Eingangsbereich war mit Holzbrettern gekonnt in ein Labyrinth verwandelt und mit Plastikfolie verdunkelt worden. Einige Talente wurden schon entdeckt …
Und last not least – zur Erinnerung Fotos und Unterschriften …
Ein toller letzter Schultag – mit viel Engagement geplant, organisiert und durchgeführt.
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